Mach dich nur zum Schaf, die Wölfe sind bereit.
Mach dich zum Stör, Töchterchen, dann werden viele nach dir das Netz auswerfen.
Mach dir den Wolf zum Freund, doch halt die Axt bereit.
Mache das Löchlein nicht größer als den Pflock.
Mache dich zum Kanal und man wird Wasser in dich leiten.
Mach Frieden mit den Menschen und streite dich mit deinen Sünden.
Machst du deine Braut schon zu deinem Weibe, so mache auch dein Weib zu deiner Braut.
(Das bedeutet, wer schon vor der Hochzeit mit seiner Braut Verkehr hatte, sollte sie auch nach der Hochzeit genauso behandeln, als wäre sie noch seine Braut, die er umwerben muss und zuvorkommend behandeln.)
Machst du dich zu meinem Rind, Väterchen, so sollst du auch mein Feld pflügen.
Mädchen entblättern Rosen, Jünglinge Mädchen.
Magazinware gilt vor Kaufhofware, wenn nicht an Wert, so doch an Preis.
Mahle das Roggenmehl noch so fein, du wirst doch kein Weizenbrot davon backen können.
(Entsprechend kann Putin der Ukraine noch so viel vorwerfen und beschuldigen, keine seiner Lügen wird je der Wahrheit entsprechen oder den russischen Angriffskrieg und seine Kriegsverbrechen jemals rechtfertigen können.)
Makel finden ist leichter als Makel meiden.
Man achtet den Brunnen erst, wenn er wenig Wasser gibt.
Man achtet sein Land weniger, wenn man tausend, als wenn man zehn Dessjatinen besitzt.
(Altes russisches Flächenmaß: Dessjatine = 2400 Saschen² = 10.925,3975 m² ≈ 1,1 ha)
Man braucht den Himmel nicht zu stützen, damit er nicht auf die Erde falle.
Man braucht einer Kuh nicht erst das Brüllen zu lehren.
Man braucht keine Laterne anzustecken, um nach Ungerechtigkeit zu suchen.
Man braucht keine Peitsche, um ein gehorsames Pferd anzutreiben.
Man braucht nicht nach Astrachan zu fahren, man kann auch in Twer ertrinken.
Manche Knospe trägt einen Wald in sich.
Mancher Baum ist schief und trägt dennoch süße Früchte.
Mancher Gaul muss Disteln für den Esel tragen.
Mancher hält der Hölle die Treue, die er dem Himmel versprochen hat.
Mancher hat seine Hühner für den Habicht gemästet.
Mancher reiset mit einer Glatze aus und kommt kahl wieder.
Mancher söffe das ganze Meer aus, wenn er nur Durst genug hätte.
Mancher sucht den Kopeken und verliert den Rubel darüber.
Mancher sucht den Kopeken solange, bis er den Rubel darüber verliert.
Mancher trägt Sporen und ist doch kein Reiter.
Mancher zielt auf den Hasen, wenn er den Hirsch treffen will.
Manche säen Kupfer und ernten Gold.
Manche Worte haben die Schnelligkeit eines Pfeiles.
Manch Wort fliegt wie ein Sperling aus und kommt als Ochs zurück.
Man drischt das Korn nicht um der Spreu willen.
Man erkennt die Pfaffen mehr an den Röcken als an den Herzen.
Man fängt nicht in jeglichem Fischteich Sterlete.
Man findet nicht in jedem Sande Trüffeln.
Man fürchtet sich nicht vor dem Wolf, wenn man weiß, dass man ihn treffen kann.
Man gibt keinem die Zwiebel, so will er auch den Kaviar.
Man gibt keinem einen Kuss allein, man reicht ihm auch den Mund.
Man hält sich die Kalkunen nicht des Gurrens halber.
(Kalkun = Truthahn)
Man hat an eigenen Sorgen genug, man muss sein Herz nicht von fremden zernagen lassen.
Man hat nicht bloß Wachs von den Bienen, sondern auch Honig.
Man hat wurmstichigen Marzipan, wenn man ihn zehn Jahr aufhebt.
Man isst den Apfel und fragt nicht, wo er gewachsen ist.
Man ist auch in Narwa, wenn man in Iwangorod ist.
(Die 1492 durch Iwan III gegründete Stadt Iwangorod liegt am rechten Ufer der Narva, der Grenze zwischen Russland und Estland. Zwischen 1649 und 1945 war Iwangorod ein Teil der auf der anderen Flussseite gelegenen Stadt Narwa. Durch den Frieden von Dorpat 1920 gehörten beide zu Estland. Nach 1945 wurde die Narwa Grenzfluss zwischen Russland und Estland.)
Man kann auch mit einem schlechten Wurm einen guten Fisch fangen.
Man kann der Ebbe eher trauen als der Flut.
Man kann die Wolke wohl fragen, man muss aber zuwarten, ob sie mit Regen antwortet.
Man kann es dem Fladen nicht anmerken, aus welchem Hintern er gefallen ist.
Man kann Gott weder bei Tag noch bei Nacht verkaufen.
Man kann heut nicht Weizen mähen, wo man im vorigen Jahr Roggen gesäet hat.
Man kann lange denken, bis man sich den Kopf zerbricht.
Man kann nicht alles Salz aus dem Meer ziehen.
Man kann nicht aus allem Rogen Kaviar bereiten.
Man kann nicht Birnen und Äpfel von einem Baume schütteln.
Man kann nicht zu Fuß nach Petersburg gelangen.
Man kann sich auch mehr als satt essen.
Man kann sich ebenso gut an seinem eigenen Baum aufhängen wie an dem seines Nachbarn.
Man kann wohl an jedem Strand scheitern, aber nicht an jeden Strand anlegen.
Man kann wohl der Knute*3 entfliehen, aber nicht seinem Gewissen.
Man kann wohl mit jedem Kahn in's Meer fahren, aber man wird nicht mit jedem wieder in den Hafen zurückgelangen.
Man kommt wohl aus einem Meer ins andere, aber man muss erst die Meeresstraße passieren.
Man lädt den Hund nicht zu Hofe, er soll denn wedeln.
Man liebt die fremden Kinder so lange, bis man die eigenen hat.
Man lobte den Schwan: Allsogleich gackerte er.
Man löscht Feuer nicht, indem man Schwefel hinzuträgt.
Man macht aus Gold Kronen und Dolche.
Man macht dem Richter das Herz ehern, wenn man ihm nicht beide Hände versilbert.
Man macht keinen zum Offizier um eines Soldaten willen.
Man macht nicht aus jedem Marmor eine Säule.
Man mag den Ton brennen, wie man will, es wird kein Glas daraus.
Man mag der Ebbe eher trauen als der Flut.
Man mag nun den Wolf hassen, weil er das Schaf gestohlen hat, oder man mag ihn lieben der Haare wegen, der Wolf wird es immer am Fell büßen müssen.
Man merkt es den Nestern wohl an, ob Störche oder Spatzen darin wohnen.
Man merkt es wohl am Wasser, wenn's in die Quelle geregnet hat.
Man muss an den Sumpf gehen, wenn man das Schilf mähen will.
Man muss auch dem Teufel seinen Zoll lassen.
Man muss auch Grund finden können, wenn man ankern will.
Man muss Bäume pflanzen, wenn man einen Wald anlegen will.
Man muss beim Pfahl nicht auf das spitze Ende schlagen.
Man muss das Eisen lange schlagen, ehe es Draht wird.
Man muss das Fährgeld am diesseitigen Ufer fordern.
Man muss das Haselhuhn nicht rupfen, bevor man es geschossen hat.
Man muss das Korn schwingen, ehe man's in die Mühle schickt und sein Kind, ehe man's in die Welt sendet.
Man muss das Obst zu rechter Zeit von den Bäumen nehmen, sonst fault es.
Man muss das Pferd ansehen, ehe man es kauft.
Man muss dem Gaul den Hafer nach der Last bemessen, die er trägt.
Man muss dem nicht gleich das Bein abschneiden, der am Fuß Schmerzen hat.
Man muss dem Tage sein Recht lassen und der Nacht das ihrige.
Man muss dem Teufel nicht danken, wenn er grüßt.
Man muss den Apfel nicht gleich fortwerfen, in dem man einen Wurm findet.
Man muss den Engerlingen nachstellen, wenn man die Maikäfer vertilgen will.
Man muss den Fisch nicht fangen, bevor er gelaicht hat.
Man muss den Klöppel schwingen, wenn die Glocke klingen soll.
Man muss den Pflug gehen lassen, wenn er Furchen ziehen soll.
Man muss den Streit vermeiden, wo man das Haselhuhn gewinnen und den Fasan verlieren kann.
Man muss den Teufel nicht schwärzer malen, als er ist.
(Ebenso deutsches Sprichwort.)
Man muss den Teufel prellen, sonst prellt er uns.
Man muss der Klugheit mehr vertrauen als dem Zufall.
Man muss die Birkenreiser früh pflanzen, wenn man den Schatten des Birkenwaldes geniessen will.
Man muss die Geiß an einen Kohlstrunk binden, so geht einem wohl der Strick verloren, aber die Geiß behält man.
Man muss die Reichen rupfen, die Armen sind kahl.
Man muss die Stalltür nach der Größe des Pferdes einrichten.
Man muss die Weiden an den Bach setzen und nicht in die Dünen.
Man muss erst das Horn stimmen, ehe man darauf bläst.
Man muss erst die Talglichter verbrennen, ehe man zu den Wachslichtern greift.
Man muss fischen, wenn man nicht jagen kann.
Man muss für Windeln sorgen, bevor das Kind geboren ist.
Man muss gleich um einen Rubel bitten, wenn man eine Kopeke haben will.
Man muss Gott außerhalb der Klöster suchen, nicht in denselben.
Man muss Gott danken, wenn der Wind weht, weil der Sturm wehen könnte.
Man muss Grund finden können, wenn man ankern will.
Man muss immer etwas mehr säen, als man schneiden kann.
Man muss Kiesel haben, wenn man Glas machen will.
Man muss lavieren, wenn man nicht geradeaus segeln kann.
Man muss mit Klee füttern, wenn man keinen Hafer hat.
Man muss nach dem Takt des Zeitalters tanzen.
Man muss nicht bloß das Netz auswerfen, man muss es auch ziehen.
Man muss nicht bloß die Angel gut werfen, man muss sie auch gut ausziehen.
Man muss nicht bloß des Hammers wahrnehmen, sondern auch des Ambosses.
Man muss nicht bloß die Klippen meiden, sondern auch die Untiefen.
Man muss nicht bloß die Maschine haben, man soll auch baggern.
Man muss nicht bloß Weizen säen, sondern auch Spargel.
Man muss nicht den Bescheidenen spielen, wenn das Glück kommt.
Man muss sich auch vor einem blinden Zaren neigen.
Man muss sich mit Kascha begnügen, wenn die Manna fehlt.
(Kạscha = Buchweizengrütze. Manna = vom Himmel gefallene Nahrung der Israeliten beim Auszug aus Ägypten; oder zuckerhaltige Saft der Mannaesche; oder Ausscheidung der Mannaschildlaus auf Tamarisken.)
Man muss zum Hanf greifen, wenn der Flachs versponnen ist.
Mann und Frau sind eine Seele.
Mann und Weib, derselbe Satan.
Man räuchert auch wohl mit Bernstein, wenn es an Ambra fehlt.
Man schimpft den Kohlenbrenner nicht, so man ihn einen rußigen Kerl nennt.
Man schlägt die Katze, um der Schwiegertochter einen Wink zu geben.
Man schließt besser sein Haus zu als sein Herz.
Man schreibt nicht mit der Feder, sondern mit Verstand.
Man schüttelt die Kinder nicht von sich ab, wie die Nüsslein von der Haselstaude.
Man soll auch den Teufel nicht schinden, bevor man ihn gesotten hat.
Man soll den Betrüger ehren, der Met für Bier verkauft.
Man soll Gott auch für den Stint danken, den man statt des Lachses gefangen hat.
Man sollte die Gelegenheit, die einen schmutzigen Mund hat, nicht küssen.
Man sprach von dem König der Fische: der Sterlet schwamm ruhig weiter, aber die Karausche erhob das Haupt über die Wolga.
Man sucht keinen im Sumpf, in dem man nicht selbst gesteckt hat.
Man trifft die Weiber schweigsam an, wenn man sie ohne Zunge antrifft.
Man urteilt über sich langsamer als über die Nachbarn.
Man verachtet die Huren, seine Kinder aber lässt man ihre Milch trinken.
Man verschlägt sich des Honigs, wenn man die Bienen vertreibt.
Man verschwendet am Kiel, was man am Anker ersparen will.
Man will den Dieb nicht ehren, wenn man ihn hoch hängt.
Man würde den Kalk wie Marmor achten, wenn er so selten wäre wie jener.
Man würde den Wolf satteln, wenn man ihn reiten könnte.
Marja hat den Flachs und Katja die Kunkel.
Mäßigkeit ist der Gesundheit Mutter.
Mehr als tausend Kopeken gilt der rechtlich erworbene, weniger als zehn der Gestohlene.
Meide das Zänkeln, so meidest du auch das Zanken.
Meide die Spinnen, so meidest du auch die Taranteln.
Meine Eier mehren sich nicht, wenn deine Henne getreten wird.
Meine Schönheit gilt, sagte die Nackte, da ward sie geknutet*3.
Meine Zunge ist mein Feind; sie drängt sich vor den Verstand und sucht Zank.
Mein Kleeschlag gilt vor deinem Weizenfeld.
Mein schlimmer Finger schmerzt mir mehr als deine kranke Hand.
Mein Vater, der Stör, sagte der Stint.
Milde ist das Kind der Liebe und des Edelmuts.
Miss die anderen nicht mit deiner Elle.
Miss die Holzklaftern nicht, noch ehe du den Wald hast.
Misstrauen erzeugt Hass.
Misstrauen ist eine Axt am Baume der Liebe.
Misstrauen ist eine Axt an den Baum der Liebe.
Mit dem Glücke spielen ist ein gefährliches Spiel, was schon manchem das Leben gekostet hat.
Mit dem Kamel wächst auch der Buckel.
Mit dem Kopf kommst du nicht durch die Wand.
Mit den eigenen Augen sieht man mehr als mit zehn fremden.
Mit der Hand redet man besser als mit dem Mund.
Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück.
Mit Lügen magst du in der Welt vorankommen – aber du kannst niemals zurück.
(So geschehen im Februar 2022 mit den offenbaren Lügen über die Gründe für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Damit bricht Russland alle von ihm selbst geschlossenen Verträge und Zugesagten Garantien zur Ukraine und jedes auch von Russland anerkannte Völkerrecht. Erst klein anfangen (2014 mit der Krim) und am Ende alles haben wollen. Die Gefahr ist nicht die NATO, die kam schon Jahrzehnte früher bis an die Grenzen Russlands. Es ist die Freiheit, Demokratie und damit verbundener Aufschwung und Lebensweise, die eine Gefahr für den neuen russischen Zaren sind und ihm im eigenen Land gefährlich werden, wenn sein Volk gleiches fordert.)
Mit der Strömung schwimmen nur die faulen oder schon verfaulten Fische.
Mit der Zeit wird auch das reichste Bergwerk erschöpft.
Mit der Zeit wird der See zum Sumpf, der Sumpf zum Riet, der Riet zum Acker, der Acker zum Garten, der Garten zum Wald, dann kommt ein Platzregen und wir haben wieder einen See.
Mit der Zunge hier und dort, in der Tat an keinem Ort.
Mit des Mönches Hand kannst du auch während der Messe sprechen.
Mit eignem Löffel isst es sich am schönsten.
Mit einem goldenen Anker kannst du in jeder Bucht anlegen.
Mit einem goldenen Finger langt man weiter als mit zwei fleischernen Händen.
Mit einem goldenen Gaul kann man durch die ganze Welt reiten.
Mit einem silbernen Bolzen kann man gut schießen.
Mit einem silbernen Pfeile trifft man wohl einen goldenen Hirsch.
Mit einer gestohlenen Flinte kann man auch schießen.
Mit einer goldenen Büchse schießt man den Adler aus den Wolken.
Mit einer goldenen Büchse schießt man wohl einen Heiligen (seinen Schutzpatron) vom Himmel herunter.
Mit einer goldenen Gabel kann man ein ganzes Fuder Heu fassen.
Mit einer goldenen Hand kann man weit greifen.
Mit einer goldenen Stange springt man bis über das Meer.
Mit einer Kelle voll Wermut kann man ein ganzes Fass Met bitter machen.
Mit fremdem Gelde ist gut wirtschaften.
Mit fremden Händen ist gut Kastanien aus dem Feuer holen.
Mit Geduld kann man alles.
(Ähnliches deutsches Sprichwort: Geduld überwindet alles.)
Mit Geduld kann man bis zum Himmel kommen.
Mit goldenen Socken gelangt man bis in die Mitte des Zarenpalastes.
Mit Hafer werden auch die wilden Pferde gefangen.
Mit Honig fängt man nicht nur Fliegen, sondern auch Bären.
Mit Krieg ist leichter anheben, als mit Sieg enden.
(Eine Wahrheit, die Putin lernen muss, egal wie lange er den Krieg gegen die Ukraine fortsetzen will, oder kann.)
Mit Lanzen lässt sich der Tod nicht abwehren.
Mitleid ist ein Kind der Liebe.
Mit nur einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen.
Mit Rauch lockt man den Bienenschwarm nicht herbei.
Mit Salz sättigt man sich nicht, und mit Gedanken zerstreut man nicht die Sorgen.
Mit Schmeicheleien kann man auch den Teufel gewinnen.
Mit seinen eignen zwei Augen sieht man mehr als mit zehn fremden.
Mit sieben Krankenschwestern wird das Kind blind.
(Vergleichbares deutsches Sprichwort: Viele Köche verderben den Brei.)
Mit silbernen Schuhen kommt man bis ins Zimmer der Zarin und mit goldenen Strümpfen steigt man in ihr Bett.
Mit Speck fängt man wohl Mäuslein, aber keine Füchse.
Mit Streit und Feuer scherzt man nicht.
Mit süßen Worten kann man Steine spalten.
Mit Tränen ist dem Leid nicht abzuhelfen.
Mit versprochenem Holz lässt sich die Stube schlecht heizen.
Mit versprochenem Holz kann man den Ofen nicht heizen.
Mit Worten mahnt man den Menschen für eine Stunde, mit einem Buch für immer.
Mit Worten tötet man keine Mücke.
Mit zerrissenen Netzen wird man keinen ergiebigen Fischzug tun.
Möchte sich der Stint für den Stör halten, wenn wir nur Kaviar von ihm gewönnen.
Moskau kann das Wasser nicht anders trinken, als wie es die Quelle von Mytisci gibt.
Mütterchen, du musst nicht nur für die Wiege, sondern auch für die Windeln sorgen.
Mütterchen, sei nur die Ladoga, so wirst du auch die Newa gebären!
Mütterchen, verheirate deine Kinder nicht, ehe du sie geboren hast.
Mütterliche Güte ist ein uferloses Meer, eine unendliche Tiefe.